Das echte Bitter – Neue Bittertropfen nach uraltem Rezept

Als Kinder hatten wir immer auf Sauerampfer-Stängel gebissen und dann gelacht und gesagt: „Sauer macht lustig“, bald kamen wir darauf, dass die Blätter von Wermut uns zu noch größeren Grimassen zwang. So kauten wir abwechselnd die bitteren Blätter und konnten uns vor Lachen nicht mehr einkriegen, weil unsere Gesichter dabei mehr als ulkig aussahen. Wir tauften den Spruch einfach um und wenn einer sagte: „Bitter macht lustig“ dann lief schon einer los und holte die Wermutblätter für einen Runde lachen.
Natürlich bekamen die Erwachsenen das mit und meinten, dass wir vielleicht vom angesetzten Wein genascht haben. Als sie mitbekamen, dass es von den bitteren Blättern kam, mussten wir hoch und heilig versprechen, dass wir nur ganz wenig davon nehmen, weil es in großer Menge Kopfschmerzen verursacht.

Heute sagt man, dass Bitter aus der Mode gekommen ist, weil das Süße so dominiert und süß und bitter sich nicht mögen. Das stimmt auch, wenn Sie einige Tropfen Bitterkräuter Tropfen auf der Zunge zergehen lassen, verschwindet fast augenblicklich die Lust auf Süßes. Wer also in der Zuckerschwangeren Weihnachtszeit nicht in die Lebkuchengrube stürzen will (da kommt man immer mit drei kg mehr raus), der sollte die Bitterkräuter-Tropfen stets Griffbereit haben. Und noch etwas Gutes bewirken die Bitterkräuter-Tropfen, die Verdauungssäfte werden aktiviert, und das ist sehr hilfreich, wenn man zu Fett gegessen hat. Die Weihnachtsgans lässt grüßen.

Ich persönlich trinke gerne stilles Wasser in das ich drei bis vier Tropfen der Bitterkräuter-Tropfen gebe. So ist der ideale Longdrink im Handumdrehen selbst hergestellt.

Wir wünschen Ihnen nun viel Freude mit der Probe von unseren Bitterkräuter-Tropfen. Schauen Sie in den Spiegel, wenn sie die ersten Tropfen probieren, bestimmt werden Sie lachen müssen, wenn sich Ihr Gesicht verzieht. Aber keine Sorge, man gewöhnt sich sehr schnell an das Bittere und will es bald nicht mehr missen

Liebe Grüße von
Richard Weigerstorfer und Emanuel Winklhofer

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