Zeckenschutz vorher/nachher

UT-2  Zeckenschutz vorher/nachher

Dieser Transmitter wirkt auf allen Energie-Ebenen gleichzeitig und kann/sollte schon vorbeugend eingesetzt werden, da die Ausdünstungen des Körpers durch eine kleine Korrektur des Stoffwechsels verändert werden können.
Ich erlebe immer wieder, dass bei einer Wanderung durch die Donau-Auen manche Menschen danach viele Zecken haben und andere – die den gleichen Weg zur selben Zeit gegangen sind – keine einzige Zecke auflesen. Die Wissenschaft hat inzwischen entdeckt, dass diese Tiere ein bestimmtes Organ an den Vorderfüßen haben. Es wurde nach seinem Entdecker „Haller´sches Organ“ benannt. Es ist in der Lage, Stoffe wie Ammoniak, Kohlendioxid oder Milchsäure zu erkennen, die von den Wirtstieren und Menschen abgegeben werden. Nur wenn die Zecke mit ihrem „Haller´schen Organ“ einen Wirt entdeckt, lässt sie sich fallen. Neben diesen nachgewiesenen Substanzen kann das „Haller´sche Organ“ noch viele andere (auch feinstoffliche) Dinge registrieren.
Nicht jeder wird von einer Zecke gebissen und nicht jeder, der gebissen wird, erkrankt daran. Es gibt also auch noch einen – zur Zeit noch verborgenen – Wirkmechanismus, der die tatsächliche Erkrankung bei einer Person auslöst. Dieser Mechanismus ist, wie auch bei anderen Infektionen, als „Infektionsbereitschaft“ im Psychischen zu finden. Und da setzt der Transmitter ebenfalls mit an.

Allgemeines zum Zeckenbiss und wie Sie sich verhalten sollten:
Es geht um das Risiko einer Infektion infolge eines Zeckenbisses. Der Holzbock selbst produziert keine giftigen Substanzen, kann jedoch Überträger diverser Krankheitserreger sein. Die beiden am häufigsten durch Zecken übertragenen Krankheiten sind die durch Viren verursachte FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) sowie die durch Bakterien (Borrelia burgdorferi) verursachte Lyme-Borreliose.
Die Infektion mit diesen Krankheitserregern geschieht meist erst einige Stunden nach dem Biss, wenn die Zecke ihren Mageninhalt in die Blutbahn des Wirtes entleert. Eine frühe Entfernung der Zecke nach einem Biss sollte also unbedingt angestrebt werden. Gegen FSME kann man sich wirksam immunisieren lassen, gegen die Borreliose existiert zur Zeit noch kein wirksamer Impfstoff.
Sollte man sich jedoch durch einen Zeckenbiss mit den Borrelien infiziert haben, ist eine wirksame Behandlung mit Antibiotika möglich. Wichtig hierbei ist eine Früherkennung der Infektion, die durch regelmäßige Kontrolle der Einstichstelle gewährleistet wird. Wird in diesem Bereich eine sogenannte Wanderröte (Erythema migrans) – also ein sich stark ausbreitender, rötlicher Fleck – bemerkt oder treten andere Symptome einer Infektion auf, sollte zur Einleitung einer sofortigen Therapie auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden.
Beim Entfernen sollte der Körper der Zecke nicht gedrückt werden, da sich dadurch der Mageninhalt erst recht in die Stichstelle ergießen kann. Ich habe im Auto immer einen Fingernagelzwicker, mit dem ich eine Zecke einfach abzwicke. Dadurch kann sich ihr Magen nicht entleeren. Der kleine schwarze Kopf lässt sich später mit einem Tropfen Teebaumöl und leichtes Kreisen gegen den Uhrzeigersinn leicht entfernen.

Wann sollte man den Zeckenbiss-Transmitter anwenden?
Wie schon gesagt, vorbeugend immer dann, wenn Sie oder Ihr Haustier gerne vom Waldspaziergang Zecken mit nach Hause bringen. Die Eigenschaft, den Zecken als leckerer Wirt zu erscheinen, wird sich verlieren.
Auf jeden Fall aber nach jedem Zeckenbiss – vor allem, wenn Sie an den unterschiedlichsten Störungen leiden, für die Sie keine bestimmte Ursache ausmachen können und die weitgehend therapieresistent sind.
Lassen Sie von einem testfähigen Therapeuten einmal austesten, ob nicht tatsächlich ein Zeckenbiss (er kann auch schon Jahre zurückliegen) dafür verantwortlich ist.

Hier finden Sie den Transmitter

 

Foto von shutterstock.com

 

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